
Flinders ist mit seiner bunten Gurkentruppe auf der Insel angelandet. Als
Kommandeur eines Suchkommandos stellt er sich ziemlich tappig an,
womöglich stand in Cooks Logbüchern nichts zu solchen Fällen.
Letztlich darf aber sein Navigator Brabax einen Kundschaftertrupp aus Abrax
und Johnny
zusammenstellen.
Kraft seiner Wassersuppe, versucht Brabax, den großen Zampano zu geben, wird aber von Abrax
nicht für voll genommen. Die Grubenlichtung ist zwar
schnell gefunden, aber keiner mehr da. An der Spur der Früchte versuchen sie, Califax aufzuspüren. Abrax und Johnny haben ziemlich realistische
Erscheinungen mit Frauen und Waldgeistern. In der Tat werden sie von
einigen Dorfgrazien observiert, die sich bald zu erkennen geben. Sie
wissen sogar, wo Kalee Fags abgeblieben ist. Brabax vermutet, dass
es sich hier noch um einen zweiten Kalee Fags handeln muss, doch er wird
belehrt - es kann nur einen geben.
Auch einige Männer tauchen auf. Der Dorf-Methusalix droht den unbotmäßigen
Frauen mit Ginghai Tes Rache. |
Schließlich verfügt jener über den erstarrten Blitz. Aber die Frauen
sind sich sicher, dass Kalee Fags den Ginghai Te vaporisieren wird,
trotz Blitz und Donner.
Califax ist inzwischen in die heilige Höhle einmarschiert. Ganz
am Ende brennt ein Feuer und dahinter bemerkt Califax den Sextanten
und die Seekarten. Doch Ginghai Tes Wachmannschaft ist auf Zack und greift Califax auf.
Wie befürchtet, handelt es sich dabei um Mr. Hyde, den
Englandfahrer, der hier wohl einen Boxenstop eingelegt hat. Zur zeit
praktiziert er als "King Hyde" aka Ginghai Te. Die Ngaro sollten mal
die Hilfe eines Logopäden in Anspruch nehmen. Karten und Sextanten
hat er selbstredend nur in Notwehr an sich gebracht, schließlich hat
sein Kahn keinen Zugriff auf Google Maps. Hydes Geheimnis ist nun in
Gefahr, Califax muss demnach beseitigt werden. Der Pate befiehlt,
Califax im Meer zu versenken. Califax spielt seinen letzten Trumpf
aus: Als Bote der Regenbogenschlange genießt er Immunität. Die
Ngaros sehen das auch so und wollen keine Hand anlegen. Also muss
Hyde den delinquenten selbst ersäufen, allerdings erst nach
Stärkung. Da Hyde keinen gedünsteten Echsen mehr essen mag,
verspricht Califax, ihm ein Haferpampe-Surrogat herzustellen.
Der Suchtrupp unter der mäandernden Leitung von Abrax und Brabax
kommt der Höhle immer näher, eigentlich führt Kungaa.
Califax erntet nachhaltig und fair gewachsenen Grassamen, um den
fehlenden Hafer zu substituieren. Auch als Gewürz hat er schon ein
lecker Kräutlein ins Auge gefasst, Hyde lehnt aber argwöhnisch ab. |
Bei der äußerst aufwendigen Herstellungsprozedur bekommt Califax von
seinem eingeborenen Assistenten dann doch noch heimlich ein Stück
Bilsenkraut zugesteckt. Da Hyde schon im Breichen herumstochert,
kocht Califax noch einen Verdauungstee. Die Verkostung der Kreation
erzeugt bei Hyde einen Würgereiz, sodass er in seiner Not nach dem
Tee greift. Probatum est. Ginghai Te liegt käfermäßig auf dem
Reversum und Califax hat dessen erstarrten Blitz in der Hand.
Ab jetzt gibt Kalee
Fags den Obermacker. Vor der Höhle treffen beide Gruppen
aufeinander. Nach einem schnell ausgeräumten Missverständnis gehts
zurück ins Lager zu Flinders.
Fast wären sie noch durch Colpits'
Kanone erledigt worden, der zwar gut zielen, aber schlecht sehen
kann.
Die fidele Frauengang bringt als Dank für den Sieg über Ginghai Te noch
allerhand Leckereien an den Strand. Wunschgemäß macht sich die Besatzung der Investigator
nun vom Acker.
Flinders plagiiert Cooks Karte bei seiner Kartographierung. Durchaus akzeptabel für einen
Freak.
Hyde ist wieder mal auf der Reise nach England. Vielleicht bekommt
er noch eine weitere Chance, Flinders' Kreise zu stören.
Das schöne Hallu-Bild vom letzten Titel mit Califax und Booragul
ist ja nun verschütt gegangen. Und auch das aktuelle Cover scheint
wohl mehr ein Wunschtraum Califaxens zu sein, als ein Abbild der
Realität. Dieser alte Schwerenöter.
Mit vollen Backen lauscht er andächtig dem Quietschen des Silikons und lässt sich
die Reflexzonen rubbeln. |
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