Auch die Aborigines haben ihre Black Hills, zu denen sie gerade von
ihrer Uluru-Pilgerei zurückkehren.
Entsetzt bemerken sie, daß vor
ihrer rituellen Höhle irgendwelche Fremdlinge einen auf wildes Camping machen.
Oops, they did it again! Diese ausgelutschte Stelzigkeit der Uris
hebt mich nicht mehr an, sicher muß man das jetzt bis zum Ende
durchziehen. Irgendwie paßt nicht zur gelehrten Truppe, daß sie sich
mit der Parallelexistenz von Außeraussies ziemlich schwertun
In den Tiefen der Grotte tummeln sich zwei von Hancock gedungene
Geologen. Die beiden Prospektoren filzen das Gelände um Bingleys
Farm gründlich nach wertvollen Bodenschätzen. Gar nicht erbaut sind
sie von den narrenhändischen Beschmierungen der Höhlenwände. Neben
verschiedenen Edelsteinen stoßen sie auch aufs begehrte Cuprum. Als
sie freudestrahlend den Ausgang erreichen, brennt ihre Hütte.
Die Graffity-Freaks waren's und sie lassen sich zu gewissen
Verbalinjurien hinreißen - ihrer gepflegten
Konversations-Peristaltik kaum angemessen. |
Und die Pigmentierten mögen keine Blaßnasen. Da bleibt den Höhlenforschern nur die Flucht mit den im Leerlauf
wartenden Gäulen. Die Aboris beschließen, sich bei Bingley über
dessen mißratene Stammesgenossen zu beklagen.
Auf der Farm hat die Wigham-Bande das Sagen und die drei Teile der Karte in
ihren Besitz gebracht. Bingley,
Melissa und Califax sitzen hübsch verschnürt in der Ecke.
Auch die Bande hat die Autbäcker bemerkt und Malloy läßt einen Warnschuß
entfleuchen.
Rechtzeitig kommen Jane, Kit und die Faxe mit ihrer
Kalesche angetrödelt. Brabax bietet Wigham den vierten Kartenteil im
Austausch gegen die Gefangenen. Wigham verschwindet damit im Haus.
Aus sicherer Entfernung studieren die Abos mit großer Genugtuung die
angespannte Gesamtsituation.
Die Bande wird aus den vier Karten
nicht schlau, obendrein ist Wigham auch noch ein Kunstbanause und
findet das Gedicht albern. Huuurtz! Goodenberry vermault sich und
bekommt einige Schellen verabfolgt. Der stiftet nun Malloy an,
welcher wiederum aus Enttäuschung über die versemmelte Schatzsuche
seinen Chef zur Brust nimmt. Goodenberry läßt nebenbei fallen, daß
man im
Kleingedruckten des Vertrages zwischen Hankock und Bingley eine
Sollbruchstelle eingefügt hat. Wenn Bingley nicht bis übermorgen die
erste Rate zahlt, ist das Gelände futsch. Nun stürmen Abrax und Kit
die Hütte und überrumpeln Malloy und Goodenberry. Wigham macht sich
im Gerangel aus dem Staube. Wenigstens mußte er die Karten
zurücklassen. Nun können die Geiseln befreit werden. Malloy und
Goodenberry werden gnädigerweise laufengelassen.
Bingley und Jane sind von der Rolle, |
Wo sollen sie in der kurzen Zeit 66 Pfund auftreiben?
Jetzt wagen sich endlich die Aborigines aus der Deckung, um noch
eins draufzusatteln. Die kurze Unterredung mit Bingley endet mit
einem beiderseitigen Mißverständnis.
Der Krisengipfel in Bingleys Haus bringt auch keine Lösung. Da wäre der
Schatz, aber der wird wegen der kniffligen Knobelei so schnell nicht
zu finden sein. Melissa ist wenig hilfreich, die anderen haben
sowieso keine Kennung. Kit schlägt vor, die Schafe kurzfristig zu
verticken. Potentieller Käufer wäre ein gewisser Mr. Godot. Während
der alte Bingley sofort zum potentiellen Kunden reitet, wollen die
Faxe und Jane die Schafe versandfertig machen. Nach anfänglichen
Schwierigkeiten geling dies ganz gut mit Hilfe der Aborigines.
Ein paar Meilen von Bingleys Farm entfernt hat Hancock ein mittleres
Feldlager aufgeschlagen.
Hier kommen soeben die beiden Höhlen-Entweiher an und machen
Männchen. Hancock ist über den Kupferfund hocherfreut. Für die
Disziplinierung der Wilden hat er zufällig auch ein paar passende
Angestellte dabei.
In Sinclairs Garden sind alle Schafe eingepfercht. Olle Melissa wird
ob der jungen Liebe zwischen Kit und Jane schwärmerisch, ein
plötzlich einsetzendes Hunger-gefühl unterbricht wiederholt ihre
interessanten Ausschweifungen.
Während die Abrafaxe über ihrer unlösbaren Aufgabe abhängen, hat Bingley
Godots Anwesen erreicht.
Der ist nicht da, hier hilft nur eine becketteske Aufforderung. |