
Nachdem Don Manuel einen Teil seiner speziellen Affenplage an
seinen Konkurrenten Pepe Estragon erfolgreich weiterdelegiert hatte, ist man der
heimatlichen Insel schon recht nahe. Nun will der zufriedene Don
für Pedros Meisterleistung bei der unbeabsichtigten Freilassung der
Primatenhorde eine Buddel seines erlesenen Bananensekts kredenzen. Der
Rückstoß beim Öffnen ist nicht zu verachten und der flüchtige Korken trifft
den Mann am Ruder auf die Zwölf. Der versteuert sich daraufhin und der Kahn gerät
vollkommen außer Kontrolle. Unter vollen Segeln wird das Haus eines
Dörflers aufgespießt. Das gibt Mecker, was aber an Don
Manuel abperlt wie sein Schaumwein. |
Um den gestrandeten Kahn wieder flott zu machen, nutzt Pedro das
Prinzip des Wurfankers und zieht am Tau den Pott wieder aufs offene
Meer zurück. Der Kuddelmuddel an Land stört den Don nicht, er
muß sogleich wieder piratisieren und hat schon einen neuen Plan.
An einer abgelegenen Stelle von San Felipe ist vor langer Zeit die
"Bella Espagna" abgenippelt. Von diesem Wrack will Don Manuel die
Kanonen heben, um damit sein Kastell ein wenig aufzumotzen. Bei
der Gelegenheit versucht er, den Digedags die Freibeuterei
schmackhaft zu machen. Aber die beißen natürlich nicht an.
Vor Erreichen der Klippen gehen die Transportboote aus Vorsicht vor
Anker. Der Don und die Senorita sind mit von der Partie. Pedro
soll die Donnerrohre heben und sie dann den Digedags bringen, die
sie an Bord wuchten müssen.. Zwar hat Don Manuel schon alles Pulver
verschossen, er denkt aber daß sich die Kanonen trotzdem sehr
dekorativ machen würden. Nachdem die Digedags mit der restlichen
Mannschaft alleine sind, versuchen sie eine gepflegte Meuterei
anzuschieben. Aber die Matrosen sind zögerlich und haben die
Hosen voll. Als die unterwassertauglichsten Matrosen zum Wrack
abgetaucht sind, werden sie wie so üblich mit Kraken-Saft bespritzt.
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Bald wird das erste Kanonenrohr angeseilt und von Pedro ins Boot
gelupft. Plötzlich bemerkt Senorita Isabella, wie auf ihrem Schiff die Segel
gesetzt werden. Also hatten die Digedags wohl doch Erfolg gehabt,
die Matrosen samt Kahn umzudrehen. Pedro bietet sich sogleich an, die
vermeintliche Meuterei schnell zu beenden und paddelt dem Schiff hinterdrein. Mit seinem
großen Angelhaken entert Pedro das Schiff und fährt eine Runde
Wasserski, allerdings ohne Skier und auf dem Bauch. Irgendwann
erklimmt er den Kahn und will die Digedags zur
Schnecke machen. Digs schnell gestartete Nothypnose scheitert
leider kläglich, denn Isabellas Einfluß ist schon zu groß. Immerhin
verspricht Pedro mit einem Rest Anständigkeit den treulosen Matrosen
Schonung, wenn sie nun unter seinem Kommando das Schiff wieder
seinem Eigentümer zurückführen. Der Don nimmt
sich sogleich seine Gurkentruppe zur Brust, die bereitwillig eine
Anstiftung durch die Digedags gestehen. Nach Rückkehr auf die Insel
sollen sie nun im Kerker des Kastells dahinschmachten. Auf Pedro
brauchen sie wohl nicht mehr zählen, der befindet sich komplett in
den Fängen der Piratentochter. Anschließend wird die Expedition zu
Ende gebracht und alle Kanonen an Bord geholt. |