Weihnachts-Sondersendung 2022
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Weihnachts-Sondersendung 2022 |
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2022 Aufgrund der weisen und vorausschauenden Beschlüsse der Partei- und Staatsführung sind Weihnachtsmärkte in diesem Jahr wieder mal erlaubt. Unser Dank für dieses Privileg gilt dem Politbüro und den Blockparteien! Der visionäre Mini-Präser von Sachsen mahnte bereits am 03.05.2021: „Wir müssen sehr gut überlegen, wie wir effektiv vorgehen. Es wäre falsch, nach dem Corona-Lockdown in einen Klima-Lockdown zu gehen.“ Recht hatte er, den Klima-Lokdaun brauchts nun gar nicht mehr, ein lustiger Bläckaut wird alles richten. Luja! |
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2021 Und täglich kotzt das Murmeltier: 365 Tage, etwa 150 Millionen "Impfungen", mehrere "Mutanten" sowie 4 "Wellen" später wird dasselbe Narrativ noch immer gehegt und gepflegt. "The same procedure as last year, Miss Sophie?" "The same procedure as every year, James!" Wie sagte schon Herberger-Sepp: "Nach dem Lokdaun ist vor dem Lokdaun." Für Wagner-Freunde: "It ain't over till the fat lady sings." |
##### Haftungsausschluß ##### Diese seltsamen Bilder wurden in historischen Zeiten gezeichnet, als "Abstandsregeln" sowie "Maskenpflicht" noch nicht im Trend lagen. Solche Märkte sind in der "neuen Normalität" unmöglich. Also bitte nicht nachmachen! Ach du meine Nase! - das ist ja dieses Jahr sowieso Bratwurst (im Sonderfall gibts die derzeit gratis).
"Though this be madness, yet there is method in ’t." (sic erat scriptum) Übrigens: Das war einst ein Weihnachtsmarkt! |
Als Ersatz für die ab jetzt ersatzlose Streichung
weihnächtlicher und anderer Belustigungen wird hier ein virtueller Gang über
Weihnachtsmärkte angeboten. Vollkommen ungefährlich. Kannste glauben,
platschquatsch! Wer möchte, darf beim Betrachten natürlich auch Maske zeigen. Beim "Überfahren" mit der Maus werden sämtliche Fensterchen zum Lüften aufgerissen. Vielen Dank an den Hambach-Freund Olaf G. aus Bärlin für die Abbildungen der geöffneten Kalender und für den ersten Kalender insgesamt. Der Ursprung des ersten Kalenders ist unbekannt, beim zweiten handelt es sich den Weihnachtskalender, der in "Fröhlich sein und Singen" Nr. 8 von 1954 in den Heftumschlag integriert war (gleichfalls von Richard Hambach) |
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Als Zugabe ein interessanter Kalender - überreicht von den "Deutschen Sparkassen" - aus Dunkeldeutschland in den 1950er Jahren. Wie man sehen kann, fehlten seinerzeit in den Häusern sogar ganze Wände. Nicht einmal für die Sparkasse hat das Material gereicht. Da half selbst das materialistische Weltbild nicht. Und dann überall der beißende Braunkohlen-Qualm. Immerhin brauchten die Geldtransporteure keinen Schutz. Es halten sich hartnäckige Gerüchte, daß es dazumal satte 3% auf Spareinlagen gegeben haben soll. Da lob' ich mir aber die heutigen "Aufbewahrungs-Entgelte". Sollten die "Alu-Chips" gegenüber dem Oiro etwa doch einen gewissen Wert gehabt haben? |
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